Der Sanddorn: die orangene Frucht
Obwohl der Sanddorn, botanisch Hippophae rhamnoides genannt, ursprünglich gar nicht aus Europa stammt, fühlen sich die Büsche in unserem Klima wohl. Schon der Name der Beere verrät, dass sandiger Boden gar kein Problem für den Strauch ist, sodass er in Europa vom Norden bis in die Pyrenäen zu finden ist. Im Frühling bekommt der Sanddorn weiße Blüten und ab August wachsen die leuchtend orangenen Früchte, die reich an Vitamin C sind. Deshalb wird der Sanddorn auch die ‚Zitrone des Nordens‘ genannt. Erfahren Sie mehr zu Herkunft, Anbau, Ernte und vielem mehr in unserem Sanddorn-Früchteportrait!
Superpower des Sanddorns: Vitamin C
Sanddorn-Produkte werden gerne im Winter gegessen, da die kleinen Beeren viel Vitamin C enthalten. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Die Superbeeren sind somit nicht nur lecker, sondern helfen auch durch die kalte Jahreszeit!
Sanddorn-Verwendung
Aus den Sanddornbeeren mit dem leicht säuerlichen Geschmack können viele leckere Köstlichkeiten hergestellt werden. Hier haben wir einige Ideen für Sie gesammelt:
Die Sanddorn-Verarbeitung bei Rabenhorst
All unsere Rabenhorst-Säfte werden in einem besonders schonenden Verfahren hergestellt, sodass möglichst viele Inhaltsstoffe aus den Früchten bestehen bleiben. Das gilt auch für die Verarbeitung der frischen Sanddornbeeren als Zutat für unsere Säfte. Folgende Schritte durchlaufen die Sanddornbeeren dabei von der Ernte bis zum fertigen Saft:
- Die von deutschen Bauern angebauten Sanddornbeeren in Bio-Qualität werden im Herbst geerntet.
- Anschließend werden die Sanddornbeeren zu einem hochwertigen Sanddorn-Mark verarbeitet.
- Dieses Mark wird in unserer hauseigenen Produktion für das jeweilige Produkt weiterverarbeitet und gegebenenfalls mit anderen Säften gemischt.
- Im letzten Schritt füllen wir die Säfte in braune Glasflaschen ab. Diese schützt den Saft vor UV-Licht und somit vor der Zerstörung von wertvollen Inhaltsstoffen durch das Sonnenlicht.